Auf dem Weg zur Aussichtsplattform auf dem Förderturm gelangen wir an der Skipentleerung oberhalb der Hängebank vorbei. Bei dieser sehen wir die an einer Seite noch vorhandene Kurvenbahn. In diese fuhr die am Skip unten befindliche Öffnungsmechanik hinein, wenn es nach oben an dieser vorbeifuhr und schließlich zum halten kam. Dadurch wurde am Skip unten eine Klappe aufgezogen, durch die schließlich die Entleerung des geförderten Roherzes (ab 1983 sechs Tonnen) in den Schachtbunker mit einer Kapazität von 80 Tonnen erfolgte. Von diesem Schachtbunker wurde das Erz dann über ein immerhin 1,2 Meter breites Plattenband abgezogen und gelangte über weitere Bänder unter dem Dach zum vorderen Bereich des Schachtgebäudes, der sogenannten Mittelzerkleinerung, bevor es die weiteren Aufbereitungsstufen durchlief.